EDL-Recorder Alarmierung: Alarmierung per E-Mail-Versand an E-Mail-Adresse |
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Info Wenn Sie den folgenden Befehl in der Spalte Aktion Untergrenze bzw. Aktion Obergrenze eingeben, wird eine E-Mail an eine beliebige Adresse gesendet, wenn die in den Spalten Untergrenze bzw. Obergrenze festgelegten Werte unter- bzw. überschritten werden (Grenzwert-Ereignis). Mehrere Befehle können kombiniert werden.
Befehle Alarmierung per E-Mail-Versand Um per E-Mail-Versand an eine E-Mail-Adresse alarmiert zu werden, geben Sie beim betreffenden Netzknoten folgenden Text in der Spalte Aktion Untergrenze bzw. Aktion Obergrenze ein: MAILTO E-Mail-Adresse Betreff Mailtext Beispiel: MAILTO name@provider.de Leistungsgrenzwert erreicht Zwischen MAILTO, E-Mail-Adresse, Betreff und Mailtext muss jeweils ein Leerzeichen eingegeben werden. Der Betreff darf kein Leerzeichen enthalten. Bevor Sie diese Funktion zum ersten Mal nutzen, müssen Sie den Mail-Versand konfigurieren. Wählen Sie hierzu den Befehl Mail konfigurieren aus dem Menü Extras und geben Sie die erforderlichen Informationen ein. Dort können Sie auch eine Testmail versenden.
Mehrere Befehle verwenden Es können auch mehrere Befehle hintereinander eingegeben werden. Diese müssen jeweils durch ein Semikolon getrennt werden. Die maximale Länge beträgt 256 Zeichen. Beispiel: MAILTO name@provider Leistungsgrenzwert erreicht;SET Zusatzheizung=OFF
Hinweise Bevor eine E-Mail verschickt werden kann, müssen zunächst einmal die notwendigen Einstellungen für das E-Mail-Konto eingegeben werden, von dem aus die E-Mails versendet werden soll. Wählen Sie hierzu aus dem Menü Extras den Befehl Optionen. Klicken Sie auf der Registerkarte Mail auf die Schaltfläche Mail konfigurieren. Wenn ein Befehl nicht ausgeführt werden konnte, wird der betreffende Netzknoten selektiert und es erscheint eine rote Markierung in der Spalte Kategorie. Weitere Informationen finden Sie hier. Alternativ oder parallel zur Alarmierung per E-Mail-Versand können Sie auch eine SMS versenden. Auch der E-Mail-Versand an ein Mobilfunkgerät ist möglich.
Ein Befehl kann temporär deaktiviert (auskommentiert) werden, indem dem Befehl ein Hochkomma ( ' ) vorangestellt wird. Befehle, die eine E-Mail versenden, werden nur einmal ausgeführt, auch wenn der Grenzwert danach erneut verletzt wird. Hierdurch wird verhindert, dass bei unerwartetem Verhalten des Messwertes ständig E-Mails versendet werden. Bei der Eingabe von Befehlen spielt die Groß-/Kleinschreibung keine Rolle.
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